Marktnachfragemerkmale fürLKW-U-Bolzenin Afrika im Jahr 2025
Branchenkontext
Der afrikanische Nutzfahrzeugmarkt erlebt ein rasantes Wachstum. Die Nachfrage nach Schrauben dürfte bis 2025 380 Millionen US-Dollar erreichen (Frost & Sullivan). Dieser Aufschwung wird durch drei synergetische Faktoren vorangetrieben: die Liberalisierung des grenzüberschreitenden Handels im Rahmen der AfCFTA, die chinesische Industriekooperation „Belt and Road“ und regionale Programme zur Modernisierung der Infrastruktur.
Anstieg der LKW-Exporte:
Von Januar bis Mai 2025 exportierte China 222.000 Lkw nach Afrika (CAAM-Daten), ein Anstieg von 67 % gegenüber dem Vorjahr, wobei 58 % davon Lastkraftwagen waren.
Mechanismus: Jeder Schwerlast-Lkw benötigt durchschnittlich über 2.000 hochfeste Schrauben. Der Exportboom führt zu einem jährlichen Bedarfszuwachs von schätzungsweise 15.000 Tonnen Schrauben.
Fall: Die Lkw der HOWO-Serie von Sinotruk dominieren die nordafrikanischen Märkte mit einer Bolzenausfallrate von unter 0,3 % unter Wüstenbedingungen.
Lokale Produktionserweiterung:
Chinesische OEMs betreiben 29 KD-Werke in ganz Afrika (Algerien, Nigeria, Äthiopien) mit einer Gesamtkapazität von 50.000 Einheiten pro Jahr.
Effekt der Lieferkette: Um Produktionsschwankungen Rechnung zu tragen, erfordert die lokale Montage einen 30–40 % höheren Bestand an Befestigungselementen als CBU-Importe.
Beispiel: Das FAW-Werk in Tansania bezieht 72 % der Schrauben von chinesischen Lieferanten wie Shanghai Prime Machinery.
Beschleunigte Infrastrukturinvestitionen:
Länder wie Kenia (Urbanisierungsgrad 42 %), in deren Rahmen 175 Milliarden US-Dollar für die Verkehrsinfrastruktur bereitgestellt wurden (PIDA 2025), verzeichnen eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 23 % bei der Nachfrage nach Bau-LKWs.
Überschussnachfrage: Jeder verkaufte Bagger erzeugt die zwei- bis dreifache Nachfrage nach Bolzen zur Unterstützung der Lkws während der gesamten Lebensdauerwartung.
II. Marktmerkmale
Preis-Leistungs-Dominanz:
Chinesische mechanische Ausrüstung hält einen Marktanteil von 43 % (Q1 2025), wobei die Schraubenpreise 30–50 % niedriger sind als die europäischen Pendants und die Norm ISO 898-1 erfüllt wird.
Starker Wartungsbedarf:
Die Straßenverhältnisse in Afrika führen zu einem dreimal schnelleren Bolzenverschleiß als im weltweiten Durchschnitt. Nigerianische Flotten tauschen die Aufhängungsbolzen alle 18 Monate aus, in Europa sind es nur 5 Jahre.
Auswirkungen der Energiewende:
Elektro-Lkw (12 % der Neuverkäufe in Ghana) treiben die Nachfrage nach:
▸ Batteriegehäuseschrauben aus Aluminiumlegierung (Schutz vor elektrolytischer Korrosion)
▸ Polymerbeschichtete Motorbefestigungsschrauben (Vibrationsdämpfung)
III. Regionale Verteilung
Industriezentren: Südafrika/Nigeria/Ägypten decken 68 % der Nachfrage und beherbergen 80 % der Automobilhersteller des Kontinents.
Wachstumsgrenzen: In den Industrieparks Äthiopiens werden jährlich über 9.000 Lastwagen mit hohem Bolzenbedarf für die ostafrikanischen Handelskorridore produziert.
IV. Wettbewerbslandschaft
Stufe 1: Würth/ITW (Premium-OE-Lieferant)
Stufe 2: Chinesische Hersteller (60 % Aftermarket-Anteil), spezialisiert auf:
▸ Fahrgestellschrauben mit erhöhter Salzsprühbeständigkeit (über 2.000 Stunden)
▸ Schnellverschluss-Konstruktionen für die Straßenrandpflege
Neuer Trend: Lokale Joint Ventures wie Golden Dragon-Nigeria produzieren jetzt Schrauben der Güteklasse 10.9 im Inland.
Zukunftsaussichten
Der Markt wird bis 2028 eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von 18 % verzeichnen, angetrieben durch die Elektrifizierung von Bergbau-LKWs und die Einführung standardisierter Befestigungselemente im Rahmen der AfCFTA-Tarifprotokolle.
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Helly Fu
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Veröffentlichungszeit: 22. August 2025